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Kontinuierlich erhalten wir Daten über verschiedene Quellen. Neben direkten Alarmkanälen können aus Nachrichtenportale ausgewertet werden. Die Daten der verschiedenen Quellen werden miteinander verknüpft und ausgewertet. Hierzu wird eine komplexe Textanalyse verwendet, die automatisch Zusammenhänge zwischen verschiedenen Nachrichten herstellen kann. Daher umfasst unsere Analyse nicht eine spezifische art von Katastrophen sondern ermittelt selbständig die Tragweite von Ereignissen. Dazu werden Schlüsselworte verwenden aber auch die Häufigkeit von Meldungen, deren Aktualisierung die Herkunft aus verschiedenen Quellen. So ist das System robust gegen Fehlalarme. Es gilt also lieber ein paar Sekunden zu warten als einen Fehlalarm auszulösen.
Die automatische Analyse von Daten und Generierung von Alarmen ist der Kern von Katastrophenmeder.de. Es ist unserem Team aber auch möglich Alarme manuell auszulösen.

Kontinuierlich erhalten wir Daten über verschiedene Quellen...

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Beweggründen

Es gibt in Deutschland kaum noch Sirenen. Die offiziellen Warn-Apps generieren zu viele Meldungen, sind komplex und werden daher selten verwendet. Nach einem nationalen Warntag wird immer wieder das Fazit gezogen, dass die Systeme nicht zuverlässig funktionieren und ausgebaut werden müssen. Hier wollen wir eine zusätzliche Lösung anbieten.

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Geschichte

Die Seite katastrophenmelder.de gibt es schon seit über 20 Jahren. Zunächst war katastrophenmelder.de nur ein internes Projekt für Interessierte und zur Forschung. Mit zunehmender Erfahrung arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Dienste zu verbessern.

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Frohschammerstr. 6 RGB
80807 München

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